Erst stillgelegtes Kartoffellager
am ehemaligen Güterbahnhof.
Dann nachtkonsum.

Im Herzen von Köln-Ehrenfeld, im ehrwürdigen Charme des ehemaligen „Jack in the Box“, entstand Nachtkonsum: ein Nachtflohmarkt, der mehr war als Trödel – ein soziales Phänomen im Takt der Stadt.

Abends, wenn andere schließen, öffneten sich hier Tore für Vintage, Vinyl, Street-Food, Drinks und Live-Musik. Flanierend zwischen Ständen, begleitet von Sounds lokaler Bands, fühlte es sich an wie ein urbanes Festival mit herzlichem Markplatz-Flair.

Besucher:innen kamen zwischen 17:00 und 23:00 Uhr, schlenderten, feilschten, trafen Freund:innen. Foodtrucks und Getränke, feuertonnen und nette Gespräche luden zum Verweilen ein, und machten den Markt zum Szenetreffpunkt der Stadt und zum Ausgangstreffpunkt für Samstagnächte. Eine bis zu 1000 Meter langeMenschenschlage stand pro Abend an der Eintrittspforte; über  zu 3000 Besucher:Innen schlenderten pro Veranstaltung durch die Hallen.

Was den Markt besonders machte:

• Die Atmosphäre – rau und vertraut zugleich
• Die Live-Musik, die dem Stöbern eine Bühne und Dynamik verlieh
• Die Foodtrucks und Drinks, die das Erlebnis abrundeten
• Der Zugang bis spät in die Nacht – ideal für alle, die tagsüber schlafen und abends leben wollen

Nachtkonsum war nicht nur ein hipper Markt – es war ein Statement:
Stadtleben neu gedacht, in Hallen, die sonst schweigen. Ein temporärer Leuchtturm für Ehrenfeld, der zusammensprach: Handeln, Hören, Heimkommen.

„Samstagabend in Köln? Auf zum Nachtkonsum … Raritäten, Drinks & Live-Musik …“

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